Samstag, 28. März 2020

Lucy Cat ist ein Totem,

Lucy Cat und ihre Liebe zur Barbarei
ihr verlangen ist Fetisch, Folter, Sklaverei und der Tod im einem. Fußfetisch, Schuherotik, Nylons, Socken, Demütigungen, Doktor-Spiele, Erziehung, Züchtigung, Rollenspiele, Spanking, Damenwäscheträger, Lycra, Unterwäsche, Boots, Blackmailing / Erpressung, Sklavenfolter, verbale Erniedrigung, Geldsklave, Atemreduktion, Petplay, Cuckold, BDSM. Sie sagt es ja selbst sie will die Menschen versklaven und foltern. an der Prtika der Atemreduktion sind schon welche gestorben Info: Nach § 228 StGB handelt derjenige, der eine Körperverletzung mit Einwilligung der verletzten Person vornimmt, nur dann rechtswidrig, wenn die Tat trotz der Einwilligung gegen die guten Sitten verstößt. Am 26. Mai 2004 entschied der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofes (BGH), dass sadomasochistisch motivierte Körperverletzungen nicht an sich sittenwidrig sind und damit § 228 StGB prinzipiell bei sadomasochistischen Praktiken Anwendung findet.[57] Allerdings ist das „Urteil über die Sittenwidrigkeit im Einzelfall abhängig vom Grad der Rechtsgutverletzung“, mit anderen Worten von den drohenden gesundheitlichen Folgen der Körperverletzung. Die Grenze zur Sittenwidrigkeit ist laut BGH auf jeden Fall überschritten, wenn „bei vorausschauender objektiver Betrachtung aller maßgeblichen Umstände der Einwilligende durch die Körperverletzungshandlung in konkrete Todesgefahr gebracht wird.“ In dem Grundsatzurteil hob der BGH ein Urteil des Landgerichts Kassel auf, in dem ein Mann, der seine Partnerin auf deren Wunsch gewürgt und dabei unwillentlich erwürgt hatte, wegen fahrlässiger Tötung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war. Eine Verurteilung wegen Körperverletzung mit Todesfolge hatte das Landgericht abgelehnt, da die Tat seiner Auffassung nach mit Einwilligung des Opfers geschehen sei.

Das Gericht liegt da meiner Meinung falsch weil das Opfer mit ihrer Nahtodbereitschaft zum ganzen Tod ihre Urteilsfähigkeit durch den psychopathischen Wunsch nach Atemreduktion, den Tod in Kauf nimmt - soll heißen die Frau ist nicht mehr Herr ihrer Sinne und müßte qausi von ihr selbst beschützt werden -. dem, ist der Täter nicht nachgekommen mit den Akt der Atemreduktion ist der Fall daher als durchgeführten Totschlag zu bewerten. 
http://antidekritblogwen.blogspot.com/2019/03/pornoismus-lucy-cat-und-der-tod.html?view=sidebar
Auch Luci Cat brauch solchen sexuellen Todeskik
Porno | ismus wird bei Lucy Cat selbst zur Propaganda der Nahtodbereitschaft in der Tod selbst vorkommen kann. Der Tod hat einen Namen Lucy Cat | Lusy Cat will bekehrenwert sein und spielt wie ein kleines Kind mit den Tod. 
 Kinder schauen Pornos usw.
 "In der 3. Klasse hatten wir Sexualkunde und ich wurde halt tierisch neugierig. Dann bin ich da auf so eine Internetseite gegangen und hab mir einen Porno angeschaut", sagt die heute 14-jährige Keira. Damals war sie in der Grundschule. Bis heute sieht sie immer wieder Pornofilme im Internet an. Und das habe ihre sexuellen Vorlieben beeinflusst. An die Sexfilme im Netz ran zu kommen, ist für sie und viele andere Jugendliche ganz einfach: 1,2 Milliarden Antworten liefert Google auf den Suchbegriff "Porno". Der nächste Sexfilm ist nur einen Klick entfernt. Selbst Gewaltvideos sind ohne Altersbarrieren verfügbar. Niemals zuvor hatten Kinder so einen uneingeschränkten Einblick auf verstörende Videos im Internet wie heute. Die Story fragt nach, warum Kinder ungehindert auf Pornoseiten surfen können und warum sie nicht besser geschützt sind. Denn Jugendliche, die Pornos schauen, werden immer jünger. Jeder zweite der 14- bis 20-jährigen hat laut einer Studie der Universität Hohenheim und Münster schon Hardcore-Filme mit entblößten Geschlechtsteilen gesehen. Den ersten Kontakt mit Internetpornos haben viele Kinder schon in der Grundschule. "Spätestens wenn die Mitschüler ein Smartphone haben, laufen auch die Pornos. Das kann man gar nicht verhindern", sagt Heike Melzer, Neurologin und Sexualtherapeutin. Das setze auch viele Jugendliche unter Druck, so deren Befürchtung. Was aber kann man tun? Die Story hat Lehrer und Pädagogen getroffen, die das Thema Pornografie im Unterricht mit Schülern besprechen. Auch auf Social Media-Kanälen wie Instagram finden Schüler schnell pornografische Inhalte und jede Menge Erklärungen über Sexualpraktiken. Die Story trifft Pornostar Lucy Cat. Ihr Instagram-Kanal hat rund 750.000 Abonnenten. Ihre eigenen Pornofilme tauchen auch immer wieder auf frei zugänglichen Internetpornoseiten auf, auf denen es keine Altersbarrieren gibt. Die Story hakt bei Politik und Industrie nach, wieso Jugendliche so einfach an solche Videos rankommen?

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