Recherche Team Eschenbach: Juli 2018

Samstag, 14. Juli 2018

Unsere Kritik an Medien- und Kulturindustrie an mehreren Beispielen. Julia Pink und ihre Fans

Die Kommentare von Julia Pink und ihren vielen Fans, zur Kirche sind kaum sachbezogen-kritisch, in der Regel sind sie hetzerisch und kirchenfeindlich. Den Kommentatoren fehlt die kritische Reflexion zur Analyse des Gegenstandes der Kritik. Auch werden Quellen benutzt wie Theologe.de, die die Kirche ausschließlich als Täter ansehen und den Gegenstand nicht als 'Kritik' sondern als 'Hetze' definiert. Das viele z. B. polnische Katholiken Opfer von Nazi-Deutschland wurden, wird nicht erwähnt. Für Julia Pink ist die Lage klar, in ihrer Hetze sind alle, quasi die ganze Kirche schuldig - Frauen Männer und Kinder und vor allen dazu bestimmte Priester, und da bleiben Gewaltvorstellungen nicht aus, wie auch immer. Nun zu ihren Fans und deren Meinung ein genauerer 'Überblick' zumindest haben wir es versucht. Einfürung Ausgangstext bei http://antidekritblogwen.blogspot.com/2018/07/julia-pink-und-ihr-deutscher-hass-gegen.html

Das wars voerst dazu, weiteres wird erst dann erst veröffentlicht, wenn der Termin für die Kritik an Medien und Kulturindustrie als Ganzes nach der Veranstaltung darüber, durchgeführt wird. Bis auf [vielleicht] schon bald. Zur technischen Darstellung: Sicher wir hätten das alles in einen Beitrag zusammen stellen können - wir haben uns aber dann entschlossen den Beitrag zu Teilen - weil der Umstand ihrer Fans, nochmals als einzelner Beitrag anzusprechen war. Der und die anderen Mitteilungen sind wie schon erwähnt Teil - des offenen Seminares über Kritik an den Medien und der Kulturindustrie. Auf der Facebookseite der Augsburger Allgemeinen wird so diskutiert!