Freitag, 24. August 2018

Julia Pink das infantile Opfer,


ihrer kleinbürgerlichen katholischen Familie, - weil sie sinngemäß so Julia Pink nicht ehrlich und daher schuldig sind. Julia Pink das ewige Kind. Ungezähmt will das Kind sein, weil es die Mühen scheut, begierig ist es, weil es, wie der unbefugte Griff zum Marmeladentopf zeigt, im Grunde auf Beute aus ist [Ich liebe es], die man sich scheinbar nur aneignen muss. Das schlägt sich auch in der frechen Antwort nieder [Ich liebe es] die  Porno-Erzieher[in] und die von ihm hochgehaltenen Kategorien disqualifiziert und als ungebändigter Furor Teutonicus, sich den Konventionen verweigernde Anmaßung auftritt und mit ihrer Gewaltbereitschaft zur Kastration, [den Grenzbereich der Zurückhaltung -  zur pornoistischen Genitalverstümmelung] zerstört.
Wer dieses regressive Element aus der eigenen Sozialisation nicht verarbeitet hat und unbewusst an seiner frühkindlichen Auflehnung gegen die feindlichen  katholischen Eltern (und deren Mühen) festhält, die es kostet, für andere wirklich liebenswert zu sein, verwechselt im Erwachsenenalter, die eigenen regressiven Elemente mit legitimen Protest gegen eine schlecht eingerichtete Welt und erfährt, wenn er seine auf narzisstische Kränkungen reagierende Unverschämtheit zu sehr ausreizt in der Regel nicht nur keinen Zuspruch bei den weniger Extremen; vielmehr macht sie sich unbeliebt zu Menschen die noch  an Vernunft und Toleranz glauben. 

Jedoch Beliebt in der entblößten Grenzüberschreitung mit und zu ihren Fans
[meist autoritäre Männer, wer sie aber nicht aufrichtig verehrt der fliegt] zum gegenseitigen Beutestück anderer und sich selbst, in der der Gegenstand Porno, Kastration und Todesstrafe sich ‚lustvoll und wollüstig in Zorn ihrer Liebe [Ich liebe es] abwechseln und exekutieren  
 
 
„Allerdings kann man seine eigene Verhaltensauffälligkeit auch kultivieren und aus dem objektiven Durchgefallen_sein in gesitteteren Kreisen anderswo seinen Vorteil ziehen.“ ‚Hass und Feindschaft könnten doch niemals ihre Sache sein‘. So meint man,  Julia Pink aber liebt den Hass, Wollust und die Vollstreckung - aber dann doch zu sehr.  

Feindbild katholische Eltern und Familie

Denn Sie muss ein infantiles und pornoerzieherisches Monster, als das eigentliche Opfer ums Ganze darstellen, ohne Rücksicht auf Verluste,  Julia Pink’s  Bruder wird daher, von ihr - nebenbei als von der Familie geliebter bürgerlicher Spießer denunziert, die sie ja auch sein möchte. Sonntagsblatt: Zitat Julia Pink: »Ich habe immer gedacht, Gott hilft einem, wenn man betet« Im Elternhaus musste Julia Pink zum Holzkreuz in der Küche hin beten. »Als ich gesagt habe: Ich dachte Gott ist überall, habe ich einen Riesenanschiss bekommen.« Mit dem Kreuz kann sie heute nicht mehr viel anfangen. Meint sie. [Anderen wurde u. a. damals gesagt man betet zum Kreuz, damit das Kreuz für Jesus leichter wird. Anm.] »Ich will nicht so leben, wie meine Eltern leben«, sagt Julia Pink ruhig. »Bevor ich 16 war, durfte ich überhaupt nichts. Ich habe mich immer eingesperrt gefühlt.« In ihrem Elternhaus seien Körperlichkeit und Intimität verdrängt worden, sagt sie. »Nacktheit war tabu. Ein Kuss im Fernsehen? Ekelhaft. Da wurde weggeschaltet.« Aufgeklärt wurde sie durch die Bravo, die der Bruder lesen durfte und sie eigentlich nicht. Der Bruder ist so geworden, wie es sich die Eltern gewünscht haben. »Haus, Kinder, bürgerliche Existenz«, sagt Julia Pink. Dabei sieht das bei ihr gar nicht so viel anders aus. - meint sie
und die überreligiöse Mutter wurden wegen ihr 5 Tage krank. Zitat:  Als die Sache öffentlich wurde, musste sie es auch den Eltern sagen, »weil es ja auch im Fernsehen war«. Die Mutter, die es eh am Herzen hat, war daraufhin fünf Tage krank. 


Julia Pink’ s Anklage [als unverzeihlicher und egomanischen Hass] auf die „Nichtehrlichen“ 

‚Die Bestätigung schön zu sein und begehrenswert ist wichtig für sie, bei dem was sie tut: als leicht bekleidetes Modell auf Messen, in Swinger-Clubs, beim FKK-Urlaub in Kroatien oder auf Mallorca, beim Porno-Dreh. Sex vor der Kamera, »das ist meine sexuelle Fantasie, das gibt mir den Kick«, sagt Julia Pink. Das wahre Glück liegt aber auch für sie und Tom in ihrer Beziehung. »Das Entscheidende ist das, was wir danach haben«, sagt Tom. Partnerschaftliche Intimität und sexuelle Erfüllung kämen so selten zusammen, »weil die Leute nicht ehrlich sind«, ergänzt Julia Pink. Die Heimlichkeit sei es, die den Betrug ausmache. Aber alles, was zwischen in einer Partnerschaft offen und einvernehmlich geschehe, sei okay. https://www.sonntagsblatt.de/artikel/menschen/hausbesuch-bei-julia-pink
Hier spricht wieder nur die Anklägerin, sagt sie doch „weil die Leute nicht ehrlich sind“ man könnte da doch fragen,  woher weiß sie das, .Julia Pink wird immer in der Anklage sein -  nie in der kritischen Reflexion ihres eigen selbst, so verhält sich kein erwachsener Mensch so verhält sich ein groß gewordenes Kind.
Julia Pink versteht nicht einmal mehr den Reiz der Heimlichkeit, den nach ihrer Logik muss alles endgrenzte im 'Geilen' sein [Ich liebe es], wer da nicht mitkommt, wird von ihr angeklagt und denunziert. Sagt sie doch selbst „Ich bin wie ich bin! nimm mich so oder lass es. ich ändere mich sicher nicht“. Julia Pink zeigt zur ihrer Familie keine Toleranz, keine Vergebung und sieht sich dadurch immer noch als permanentes Opfer ihrer Familie; weil ja ihr früheres Leben so langweilig war und sie jetzt im Geilen angekommen ist, ist sie Glücklich wie noch nie, sagt sie doch „Willkommen in meiner Welt“. Dabei wird Julia Pink immer [offen und insgeheim] die intolerante,  hasserfüllte und infantile Pornoerzieherin - gegen alles sein, was sie nicht versteht, Familie nicht ausgenommen.  LG PS: Und Julia Pink wird dabei immer extremer werden.

1 Kommentar:

  1. links: http://antifarechercheteam.blogspot.com/2018/07/julia-pink-kirche-priester-meinungen.html

    http://antifarechercheteam.blogspot.com/2018/07/julia-pink-und-ihre-fans.html

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