Samstag, 28. März 2020

Conny Dachs der Porno/ne de/s Superlativen /


Conny Dachs Porno/ne oder Mensch
Eine Kritik als dialektische Negation, in der der Begriff Porno/ne; als Begriff des festzumachenden Begriffsorts Mensch es zu dekonstruieren gilt um die Einzelheiten daran sichtbar zu machen, in der der Mensch hinter den Fetisch Pornon verschwindet. Entwickelt Conny Dachs bewußt unbewußt den Pornon als Unmensch. In der Mensch verschwindt.   Das aber von hinten gedacht auch zu einer nicht-beabsichteten Identitäts-Bestätigung des neuen Nichtmenschen werden kann.
Man versuche sich eine Welt vorzustellen, in der Postmensch nur noch Muschi und Schwanz im einen ist, dauernd erregt, abspritzend und immer ganzen 'Feucht,' in der sich, die Fick- u. Pornovorstellungen immer und weiter brutalisieren - und schöner, hässlicher und geiler werden müssen.
So wird daraus, der, um darin zu bleiben, der anspruchsvolle Jobs konzentriert, um in ihn zu bleiben, während sich wahre Lawinen an Kommentaren und Aufmerksamkeiten, der Frage widmen, wie „heiß“ und gut gekleidet sie sind oder, umgekehrt, wie sehr aus der Form geraten, nicht-/ gealtert und sexuell vielleicht un-/ attraktiv sie sind. Um das zu vermeinten bleibt man lieber in der  Brutalisierung des bald Ganzen Porno-Daseins so oder so gefangen. Das  Motto ist, was uns nicht umbringt, macht uns nur noch  feuchter und härter, der auch als Alternativ-Porno das Schöne im hässlichen noch mehr sucht oder umgekehrt sich vorstellt als die Suche nach dem pissenden oder scheißenden Kick-Egel,  bis zum Tod. Der dann auch noch vermarktet wird. Selbst im Tod, werden die Porno/n/en die ewigen Sieger / ja selbst in der Niederlage sein.  Weil immer mehr das menschliche abgehlent oder gar bekämpft wird
Warum schaffen es die Porno/n/en nicht, den Fernsehen oder welches Medium auch immer einfach | Auszuschalten | Weil man schon längst seinen eigenen Pornofilm lebt. Conny Dachs singt vom permanenten Pornofilm | der sein ganzes Leben ist. Somit hat er schon immer seinen Zielpunkt als neuen Anfang des immer-gleichen im geilen im | Ist | erreicht. Dabei spielt er schon auch mal den verirrten, schaut zwar manchmal süß dazu aus, macht aber die 'Ganze Sache' zu dem, was es jetzt schon ist (Objekt-im gleich-wirkenden Zustand) Er will, so oder so, nicht mehr menschlicher Mensch sein. Der Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“)  sondern er will den Menschen abschaffen und zu einen neuen Gattungswesen machen / und selbst so werden. Der eben kein Mensch mehr ist, sonder im Superlativ als der Porno/ne in die Ewigkeit eingehen will.
Doch weil die Medien immer mehr zum eigenen Medium werden, spielen Medien und Eigen _Medium eine wichtige Rolle bei der Beibehaltung dieser Präsents in der Öffentlichkeit. Der Privat – Schwanz ist das Öffentliche Objekt seiner und anderer Begierden.
So wird er zu seiner eigenen Regierungsbehörde, deren Aufgabe es ist, sicherzustellen, dass Frauen – und Männer – an ihrem Immer geiler werdenden Arbeitsplatz, 'Superhaft und Andauert' die vollkommenen Identität des Porno/n/en als nicht / mehr / menschliche Spezie des Totalen Kämpfers verkörbern. Die Frage die zu stellen ist, kann Conny Dachs so sein Mensch/sein entkommen.Oder ist er doch Mensch und ...

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  @maschahassler8154 ...