Conny Dachs Porno/ne oder Mensch |
Eine Kritik als dialektische Negation, in der der
Begriff Porno/ne; als Begriff des festzumachenden Begriffsorts Mensch es zu dekonstruieren
gilt um die Einzelheiten daran sichtbar zu machen, in der der Mensch hinter den Fetisch Pornon verschwindet. Entwickelt Conny Dachs bewußt unbewußt den Pornon als Unmensch. In der Mensch verschwindt. Das aber von hinten gedacht auch zu einer nicht-beabsichteten Identitäts-Bestätigung des neuen Nichtmenschen werden kann.
Man versuche sich eine Welt vorzustellen, in der Postmensch
nur noch Muschi und Schwanz im einen ist, dauernd erregt, abspritzend und immer
ganzen 'Feucht,' in der sich, die Fick- u. Pornovorstellungen immer und weiter brutalisieren - und
schöner, hässlicher und geiler werden müssen.
So wird daraus,
der, um darin zu bleiben, der anspruchsvolle Jobs konzentriert, um in ihn zu
bleiben, während sich wahre Lawinen an Kommentaren und Aufmerksamkeiten, der Frage
widmen, wie „heiß“ und gut gekleidet sie sind oder, umgekehrt, wie sehr aus der
Form geraten, nicht-/ gealtert und sexuell vielleicht un-/ attraktiv sie sind. Um das zu
vermeinten bleibt man lieber in der Brutalisierung des bald Ganzen Porno-Daseins
so oder so gefangen. Das Motto ist, was uns nicht
umbringt, macht uns nur noch feuchter
und härter, der auch als Alternativ-Porno das Schöne im hässlichen noch mehr sucht oder
umgekehrt sich vorstellt als die Suche nach dem pissenden oder scheißenden Kick-Egel, bis zum Tod. Der dann
auch noch vermarktet wird. Selbst im Tod, werden die Porno/n/en die ewigen
Sieger / ja selbst in der Niederlage sein. Weil immer mehr das menschliche abgehlent oder gar bekämpft wird
Warum schaffen es die Porno/n/en nicht, den Fernsehen
oder welches Medium auch immer einfach | Auszuschalten | Weil man schon längst
seinen eigenen Pornofilm lebt. Conny Dachs singt vom permanenten Pornofilm |
der sein ganzes Leben ist. Somit hat er schon immer seinen Zielpunkt als neuen
Anfang des immer-gleichen im geilen im | Ist | erreicht. Dabei spielt er schon auch mal den verirrten, schaut zwar manchmal süß dazu aus, macht aber die 'Ganze Sache' zu dem, was es jetzt schon ist (Objekt-im gleich-wirkenden Zustand) Er will, so oder so, nicht mehr menschlicher Mensch sein. Der
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für
„verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger
Mensch“) sondern er will den Menschen abschaffen und zu einen neuen
Gattungswesen machen / und selbst so werden. Der eben kein Mensch mehr ist, sonder im Superlativ als der
Porno/ne in die Ewigkeit eingehen will.
Doch weil die Medien immer mehr zum eigenen Medium
werden, spielen Medien und Eigen _Medium eine wichtige Rolle bei der Beibehaltung
dieser Präsents in der Öffentlichkeit. Der Privat – Schwanz ist das Öffentliche
Objekt seiner und anderer Begierden.
So wird er zu seiner eigenen Regierungsbehörde, deren Aufgabe es ist, sicherzustellen, dass
Frauen – und Männer – an ihrem Immer geiler werdenden Arbeitsplatz, 'Superhaft und Andauert' die vollkommenen Identität des Porno/n/en als nicht / mehr / menschliche Spezie des Totalen Kämpfers verkörbern. Die Frage die zu stellen ist, kann Conny Dachs so sein Mensch/sein entkommen.Oder ist er doch Mensch und ...
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