Anne Eden und die Normalität in der Postmoderne aus Sicht der Negativen Dialektik

Anne Eden mehr Totem | als Ich

Die ethischen Sichtweisen der Eltern auf Anne Eden’ s Zeigelust und deren Kritik daran, wird von der Kindfrau Eden nicht verstanden. Sie meinen, das man nicht einen jeden x-beliebigen USER, der meist ein Verborgener ist – seine Genitalien und sich im Zustand der Dauer-Erregung zeigen sollte. Die Eltern wollen ihrer Tochter mitteilen, das der Mensch so nicht geschaffen wurde, für die USER immer Tag ein Tag aus, im Geilen zu sein So stehen sich zwei Vorstellungen gegenüber, die der Kindfrau und die ihrer Eltern.  Man hat sich darauf geeinigt darüber nicht zu sprechen, weil es von den Beteiligten ja keine Einigung dazu möglich ist. Der „Elternmord“ von Anne Eden ist also vorerst nur ein unblutiger und wird auch kein blutiger werden.

 Der reduzierte Mensch

Wie in der Postmoderne der Mensch im Einzelnen reduziert wird, der aber im Ganzen gesehen ein Totaler ist, mit dem Herrschaftsanspruch der Kindfrau auf die Geschlechtsteile des verborgenen Mannes einhergeht. In der sich man im permanenten Ausnahmezustand zwischen Hihi und Geil -  man sich bis zum immer gleichen Zielpunkt (Samenguss)  aneinander austobt.  Der Sexualpartner von Anne Eden ist zweifellos ein Mann (selten Frau) dessen Gesicht man nie sieht. Hier wird der Mann ausschließlich auf sein Geschlechtsteil reduziert. Denn Anne Eden braucht am Mann nur seine Geschlechtsteile. Die Kindfrau propagiert, damit dass es  nur auf den zielführenden Fick ankommt, alles andere ist ihr egal. Der zielführende Fick von ihr  ist immer ein entgrenzte/r, entweder an einen einsehbaren Ort  oder zu Hause mit extremen Ejakulation- Leistung/en des verborgenen Partners oder der enormen Samen-Aufnahmebereitschaft von der Kindfrau Eden selbst.Wie gesagt bei soviel Fickbereitschaft ist sie zu einer kritischen Selbsreflexion gar nicht mehr bereit. Im Gegenteil sie wird sadurch zur Propagandisten und Ideologien der Pornobranche, Sexindustrie -  zum Vorzeigestück und das weiß sie | Es geht ihr nicht um das  erleben von Distanz, als Ersterfahrung,  sonder ihre Begierde kennt gar nicht mehr den räumlichen Abstand, die Begierde ist sofort Trieb und auf Beute aus, sagt sie doch selbst "Fang an zu genießen und erlebe Den Reiz."

https://anneeden.de/anne-porno-blog.html

Das gemeinsame Dritte

Die Machbarkeitsphantasien als die siegende Tendenz, wird Anne Eden früher oder später zu einen Giganten der Pornoindustrie machen, jedes Menschsein das da und dort noch im Widerspruch zur Trieb/tat steht muss vernichtet werden. Es ist nicht der Ort wo diese Frage gestellt wird, weil es keinen Ort mehr für sie gibt, wo sie selbst als geliebter Altmensch erkannt wird.  Der Ort wird zum All/Ort, Erinnerungsspuren früherer Zeiten werden als Fesseln erlebt, (u. Grün angestriechen) man verachtet und liebt nicht mehr die Seinen. Sondern die Seinen (Familie) sind die Fesseln.  Die erlebbare Erinnerungsgeschichte wirkt aber noch nach und wird im jeden Einzelnen in der Weise koinzidiert /Gemeinsam Party/– das sich der [Unblutige Mord] an Familie  als das gemeinsame Dritte zeigt. Eine wirkliche Emanzipation würde zumindest den Altmenschen und die Eltern in ihren Sorgen würdigen und in ihren Härten kritisieren und nicht generell abwerten, aber das kann sie nicht weil sie das Menschsein dazu schon abgelegt haben. In den Anderen Seinen | Aber Anerkennung findet  https://anneeden.de/anne-eden-mydirtyhobby-sommerfest.html

Die Pornonen im immerwährenden Glück, der gemeinsamen Party

Ein Abwarten gilt nicht mehr. 

 Das verschwinden von Eden

Klar ist aber auch, das der Mensch im solchen Porno wie gesagt nicht mehr Mensch ist, er mutiert zum allein 'Hyber-Porno-Triebgesteuerten Transhumanen Ding.' Er das Posthumane Ding wird im immer-geileren Zustand, nun selbst zum Fetisch von Naturzwängen. In der   Postmoderne leben solche antimodernen Seins und Totem -eigenschaften wieder idelogisch auf. Von denen es soviele schon gibt.  Er und Sie werden jetzt als Figuren des Ich-Schwachen (ohne Reflexion und Selbstkritik fähigen) - des permanenten Hihi - Geilen  zum Anne Eden Objekt des Totems. In der die Naturalisierung ihres sexuellen Trieblebens als imaginäres und Gruppenbezogene Objekt ihrer vielen Fans herhält. Totem ist ein Begriff aus der Ethnologie für Symbole oder Gruppenabzeichen, die eine mythisch-verwandtschaftliche Verbindung zwischen einem Menschen bzw. einer Gruppe und einer bestimmten Naturerscheinung darstellen. Das Triebleben von der Kindfrau Eden wird von vielen immermehr als Normal definiert, somit schreitet die Barbariesierung als neue und postmoderne Normalität voran. Die Barbarisierung schreitet also auch in diesen Bereich der  Sexindustrie identitätsstiftenden kulturgebend an die Spitze des jetzigen immer geilen und naturhaften Post- Transmenschen. Sie wird zum bestimmenten Punkt  (Naturzwang) in einem begrenzten, in sich geschlossenen Gebiet, in der eine Kritik daran nie mehr vorkommen kann.

So gesehen ist der Porno von Anne Eden ein Totem und sie selbst auch.

Anne Eden selbst will kein Alt/Mensch mehr sein sondern sie will vollendet als Porno-Transmensch und   Totem da stehn. Denn der alte Mensch wird nicht mehr gebraucht / er ist Tod.
Totem ist ist ein Begriff aus der Ethnologie für Symbole oder Gruppenabzeichen, die eine mythisch-verwandtschaftliche Verbindung zwischen einem Menschen bzw. einer Gruppe und einer bestimmten Naturerscheinung darstellen. Die Verbindung von Anne Eden zu ihren Genitalien und die Genitalien anderer ist eine / der über dem Maßen gefeiert und gar myhstisch verehrt wird.  Sie werden, als die geile Naturerscheinung wie ein Gott erst unbestimmt und dann immer bestimmter geliebt, angebetet und barbarisiert gefickt. 

 // Negative Dialektik der Antideutschen Kritik von der Antifagruppe Weiden Neustadt und dem Recherche Team Eschenbach // 26.03.2020 // Donnerstag, Weiden Max-Reger-Park am Pavillon 13 : 17 Uhr/ MEZ/ so formuliert und frei gegeben.   

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