Donnerstag, 26. März 2020

Antifa & Antisexistische Aktion gegen Barbarei

Antifa & die Antisexistische Aktion gegen @anneeden_offi, Pornagent,@GymbunnyO,@HannaSecretDE @Maja_Meer
@realmaryhaze
@mydirtyhobby/ 
 ConnySachs
 Private, Dorcel,  Beate Uhse Group BV
damit wir leben können. Gegen jeden Tod!! Sexindustrie zerschlagen!! PS: Große Teile der Sexindustrie u. a. durch das Rotlichtmilieu räumlich und funktionell sind sie eng mit kriminellen Aktivitäten verknüpft. Beispiele für diese Verknüpfung sind die Zwangsprostitution und der Menschenhandel, illegale Pornografie sowie die organisierte Drogen- und Bandenkriminalität. Die Sexindustrie ist das grundsätzliche Problem in der die Brutaleren immer nach unten tretten.
Bei der Sexindustrie handelt es sich nicht um eine Industriebranche im üblichen Sinne der Produktion und Weiterverarbeitung von bestimmten materiellen Gütern oder Waren in Fabriken und Anlagen. Vielmehr umfasst sie die Planung und Gestaltung, die Herstellung, den Handel, Vertrieb und den Verkauf, sowie die Vermittlung einer Vielzahl von ganz unterschiedlichen Produkten und Dienstleistungen mit sexuellen Inhalten. Die beteiligten Wirtschaftszweige können dabei so unterschiedliche Branchen wie die Herstellung von Film- und Druckerzeugnissen, die Herstellung pharmazeutischer Erzeugnisse, die Medizintechnik und die Herstellung von Textilprodukten, die Kunststoff- und Metallverarbeitung, die Elektro- und Elektronikindustrie, die Telekommunikation, das Wohnungs-, Hotel-, Gaststätten- und Wellnessgewerbe, der Tourismus, das Veranstaltungswesen oder den Groß- und Einzelhandel, u. v. a. m. umfassen.
Zu den Kernbereichen der Sexindustrie werden die Prostitution und die Pornografie sowie Sexspielzeuge und sexuelle Hygieneprodukte wie Kondome und Aphrodisiaka gezählt.[2] Der Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter des Europäischen Parlaments definiert in seinem "Bericht über die Konsequenzen der Sexindustrie in der Europäischen Union" aus dem Jahr 2004 die Sexindustrie als „Tätigkeiten, die darauf abzielen[,] auf legale oder illegale Weise sexuelle Dienste/Produkte in organisierter Form zu vermarkten und/oder zu verkaufen und Menschen – ob Kinder, Frauen oder Männer – zu Profitzwecken sexuell auszubeuten“. Dazu zählt der Ausschuss auch die organisierte Prostitution – beispielsweise Escortservice, Call-Girls, das Betreiben von Bordellen, Straßenprostitution, Internetprostitution, Massageinstitute, Stripklubs, Telefonsex, Ehevermittlungen, Sextourismus, Pornografie und Erotikmessen
PPS: Die Sexindustrie als wirtschaftlicher Diktator
Die Sexindustrie mit ihren Angeboten war eine der treibendsten Kräfte bei der Nutzung des Internets und macht laut einer Schätzung der britischen Zeitung Daily Mail von 9. April 2012 ca. 30 % des weltweiten Übertragungsvolumens aus.[5]
Von 252 Millionen £, die im Jahr 2001 durch europäische Internetbenutzer ausgegeben wurden, gingen 70 % an Seiten mit pornografischem Inhalt.[3]
Gemäß dem Bericht des Ausschusses für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM) des europäischen Parlaments vom 3. Februar 2014 über "Sexuelle Ausbeutung und Prostitution und deren Auswirkungen auf die Gleichstellung der Geschlechter" (Honeyball Report), belaufen sich die Einnahmen aus der Prostitution weltweit auf schätzungsweise 186 Mrd. US-$ pro Jahr.[6]


Kritik

Inna Shevchenko, Sprecherin der ukrainischen Frauenrechtsbewegung Femen, kritisierte vor dem Hintergrund der Fußball-Europameisterschaft 2012 in der Ukraine und Polen gegenüber EurActiv.de, sie habe im Vorfeld der EM eine Ausdehnung der Sexindustrie in der Ukraine beobachtet: „Vor der Meisterschaft wurden viele neue Bordelle mit englischer Werbung für die Touristen eröffnet. Die Sexindustrie funktioniert nach dem Vorbild der Fast Food-Industrie, es ist billig, leicht verfügbar und überall erhältlich“.
Problematisch sind sexuelle Ausbeutung, Pornografie, Prostitution von und der Handel mit Kindern, Heranwachsenden und jungen Erwachsenen. Der Europarat verabschiedete 2007 ein Übereinkommen zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und Missbrauch.[17] Der Menschenhandel zur Zwangsprostitution bringt jährlich 32 Milliarden US-Dollar Profit ein und umfasst 2,4 Millionen geschleppte Personen, davon 140.000 Fälle in Europa.[18]
Die Welt-Aids-Konferenz 2012 nahm zum Abschluss ihrer Zusammenkunft in Washington die Sexindustrie in den Fokus. Dabei wurde erneut betont, „wie wichtig es auch für Arbeitnehmer in der Sexindustrie sei, geschützten Geschlechtsverkehr zu haben“, denn laut AIDS-Programm der Vereinten Nationen werden 80 % der HIV-Infektionen durch ungeschützten Sex verursacht. Männer, die Sex mit Männern haben, Transsexuelle, Drogenabhängige und eben Menschen, die in der Sexindustrie arbeiten, müssten leiden und würden mit Diskriminierung und Ungerechtigkeiten konfrontiert.[19]

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