Anne Eden Einhorn-Blick auf Dom und User - ist einer denn sie nicht verstehen braucht, in ihren Augen muss der Blick auf die Kathetrale und des Menschen sowie "zerfickt" werden. Das Bild stellt also nur ein Druckbild dar.
Seit wann bist Du in der Branche tätig, wie bist Du dazu gekommen und was genau machst Du?
Ich habe vor knapp über einem Jahr in der Amateur Pornoszene angefangen, um genau zu sein am 06.06.2018. Dazu gekommen bin ich über einen damaligen guten Bekannten, der auf einer solch besagten Seite angemeldet war und mir das dann gezeigt hat. Kurz davor bin ich von zuhause ausgezogen und habe danach zum ersten Mal, nach einer strengen Erziehung und Kindheit, meine neu gewonnene Freiheit gespürt! Ich wollte mich auf einmal ganz neu entdecken und ausleben. Daraufhin kam eins zum anderen und ich habe mein erstes Video gedreht und direkt die ersten Stunden vor der Webcam verbracht. Nach solch intensiven und aufregenden Stunden konnte ich einfach nicht mehr aufhören, hihii. Seither drehe ich zwei bis drei Videos und gehe fast täglich vor die Live Webcam. Nebenbei versuche ich noch meinen ganz normalen Alltag zu bewältigen, mich um meine zwei Hunde zu kümmern, Freunde und Familie nicht vergessen und natürlich auch mein Studium zu bestehen. Und wenn dann noch Zeit ist pflege ich meine Social Media Seiten, zocke etwas oder drehe Youtube Videos.Welche Szenen drehst Du am liebsten und warum?
Am liebsten drehe ich spontan, ohne irgendwelche genauen Drehpläne. Dann am Besten noch draußen bei einem Spaziergang am See, dazu eine frische Brise Sommerluft, eine ruhig gelegene Parkbank und ein gut aussehender fremder Mann der sich dazu gesellt!Schaust Du privat auch Pornos?
Ich habe vor der Zeit deutlich mehr Pornofilme geschaut, hihii. Aber hin und wieder, da schaue ich auch heute noch, privat oder zu zweit, einen Pornofilm an.Was ist deine Lieblingsstellung und warum?
Meine Lieblingsstellung ist das Reiten. Dieses Gefühl oben zu sitzen, sich in die Augen zu schauen und dann jegliche Bewegung in mir zu spüren, dass ist einfach der Wahnsinn
Anne Eden interessiert
sich nicht für das menschliche Leid. Sie setzt sich nur für die Natur und
die Tiere ein, menschliche Schicksale von Flüchtlingen, Holocaustüberlebenden, Juden
oder ihrer Familie sind ihr gleichgültig. Ihr geht es nur um ihre sexuelle
Triebbefriedigung, Tier- und Naturliebe, alles andere ist ihr egal.
Was sagt Deine Familie zu Deinem Job als Pornodarstellerin?
Meine Familie war zu Anfang so gar nicht einverstanden und zufrieden, mit dem was ich mache. Einige Zeit sogar, hatten wir komplett den Kontakt verloren, aber nach vielen intensiven und ausführlichen Gesprächen, ist meine Familie mittlerweile einverstanden. Zumindest soweit, das sie akzeptieren was ich mache, aber mit der Sache nichts zutun haben wollen und auch so nicht darüber sprechen möchten. Was ich sehr Schade finde, da ich finde das man durch solch ein Hobby kein anderer Mensch ist.Eine Familie die die Sexindustrie gut findet, würde ihren Erziehungsauftrag verfehlen. Eigentlich sollte man sich ins Benehmen setzten, und nicht die Begierde auf alles und mögliche erweitern was einen an die Triebvorstellungen vorschwebt.
Wie wirst du für einen Dreh geil?
Um ehrlich zu sagen, ich glaube speziell für einen Dreh geil zu werden könnte ich nicht. Ich drehe prinzipiell nur dann wenn ich auch die Lust dazu empfinde. Was es manchmal nicht unbedingt einfacher macht, da man ja auch nicht immer jemanden zum drehen da hat, aber da es bis jetzt immer so gut lief, habe ich bis jetzt nichts daran geändert.Wie viel Zeit investierst Du für ein Video?
Es ist wirklich schwer zu sagen, wie lange ich genau für ein Video brauche. An manchen Tagen klappt das reine drehen in wenigen Minuten und an anderen Tagen, unter anderen Umständen, braucht es dann mal acht oder neun Stunden. Dazu kommt dann noch das schneiden des Videos, was manchmal mehrere Stunden dauern kann. Danach wird es konvertiert, ein Titel überlegt, die Beschreibung hinzugefügt und hochgeladen. Ich würde sagen so im Allgemeinen dauert es rund um die zwei oder drei Stunden bis ein Video komplett fertig und hochgeladen ist.
In der Öffentlichkeit wird Dein Beruf teilweise noch
immer nicht vollständig akzeptiert. Was würdest Du diesen Menschen gerne sagen?
Ich würde
den Menschen gerne mal sagen, dass sie nicht vorurteilen sollten. Einerseits
sollte die Gesellschaft im gesamten viel offener und transparenter mit dem
Thema umgehen und andererseits sollte man prinzipiell niemanden verurteilen
wegen seinem Hobby oder Beruf, egal ob Pornodarsteller, Webcamgirl, Putzfrau
oder Steuereintreiber. Ich finde einfach, dass die Menschen sollten sich mehr
mit dem Thema beschäftigen sollten und es als "normal" abstempeln.
Zweite Zwischenintervention
/
Diese anmahnenden Vorstellungen zeigen aber ihren
Fanatismus an und den gilt es auszubauen.
Wie so viele
andere will die Kindfrau und Pornodarstellerin Anne Eden auch begehrt,
beachtet und angeschaut werden. Dabei ist es ihr wichtig ihre sexuelle Leistungsfähigkeiten
an ungewöhnlichen Orten auszuführen. Wichtig sind ihr dabei immer der Skandal
und die Sauerei. Anmut, Distanz und Romantik wird in ihrer enthemten
Welt, hart aber bestimmend abgelehnt. Ihr geht es eigentlich nur darum, ihre
Pornovorstellungen, gefühllos, das heißt sofort unerbittlich umzusetzen. Es
versteht sich von selbst - das ihre Familie für soviel Brutalität kein
Verständnis zeigen kann. Aber so laut A. Eden soll dafür Verständnis
zeigen, was sie aber nicht tut. Nach langer Diskussion einigt man sich auf das,
was nicht sein kann - darf so auch nicht besprochen werden. Es lässt sich nur
erahnen was die Familie da durch machen musste.
Aber das Ziel
der imaginären Sex- und Pornoindustrie ist Familienbindungen zu zerstören um
den Menschen Anne Eden für sich und ihre Community als Ersatzfamilie zu
besitzen. Soll heiße/n eine Emanzipation aus Familienzusammenhängen was
wirklich wichtig für die Ich-Findung ist, findet gar nicht statt. Die
Sex-Community fungiert für sie, als eigentliche Familie. Die alte Familie ist
aber als Ersatzfamilie anscheinend noch geduldet. Dabei gibt A. Eden mit
ihren Schuldprojektion auf Gesellschaft und Alt-Familie für deren
Unverständnis zur ( Menschenreduzierenten ) Sexindustrie (Porno-Branche) die
Haupt-Schuld daran das der Pornoismus als die normale Lebenswirklichkeit
noch nicht anerkannt ist.
Diese
anmahnenden Vorstellungen, zeigen aber nur ihren Fanatismus an, und den gilt es aus ihrer Sicht, ganz Suchthaft auf sich, und ihre
Pornofans, bis zum Tod immer und immer wieder und weiter auszubauen.
Pornoismus
und Sucht nach dem außergewöhnlichen, trifft auch oft die User
Und die Suchtgefahr ist auch dieselbe: Genau wie Spiel- oder Kokainsüchtige zwanghaft handeln und immer mehr schnupfen oder im Kasino immer mehr einsetzen müssen, um den gewohnten Dopamin-Anstieg herbeizuführen, so können auch Männer, die Pornografie konsumieren, abhängig werden.
Klingt die Dopamin-Welle nämlich ab, gerät der
Konsument in ein Tief – er fühlt sich gereizt, ängstlich und sehnt sich nach
dem nächsten Kick. (Neue Erkenntnis Jim Pfaus von der kanadischen Concordia
Universität deuten daraufhin, dass auch weibliche Pornografie-Konsumenten von
dieser Desensibilisierung betroffen sind.)
Der Dopamin-Effekt erklärt, warum Pornografie mit der
Zeit immer extremer wird: gewöhnliche Sex-Bilder verlieren an Kraft, was dazu
führt, dass die Konsumenten Bilder brauchen, die weitere Tabus brechen, um sich
gleichermaßen gut zu fühlen. Zudem gibt es Männer (und Frauen), die ein
„Dopamin-Loch“ haben: Die Belohnungssysteme ihres Gehirns arbeiten weniger
effizient, sodass sie suchtanfälliger für extreme Pornografie sind.
Es gibt zu viel
Gewalt in der Pornoszene. Menschliches Leid ist ihnen total egal, im Gegenteil
viele Pornodarsteller solidarisieren sich auch mit einer antisemitischen Tierrechtsorganisation
wie der PETA, darunter ist auch Anne Eden. Anne Eden ist in ihrer
Begeisterung für die Tierrechtsorganisation
wiederrum wie üblich grenzenlos. https://www.instagram.com/stories/highlights/17894141482461267/
Peta ist für ihre
antisemitische Grundeinstellung bekannt, aber das hat die Menschenfeinde noch nie intressiert.
Die Arbeitsmethoden der Tierrechtsorganisation sind
öfters radikal medienwirksam. Provokative und deutlich sichtbare Kampagnen wie
„Esst mehr Wale!“ und „Holocaust auf Ihrem Teller“ sollen Aufmerksamkeit
erzeugen und auf Sachverhalte bezüglich der Behandlung von Tieren lenken, die
als unbekannt, vertuscht oder verheimlicht angenommen werden.
„Holocaust auf Ihrem Teller“
2003 begann die Organisation in den USA die Aktion und
Ausstellung „Holocaust on Your Plate“ (deutsch Holocaust auf
Ihrem Teller), die aus acht jeweils 18 Quadratmeter großen Streifen bestand.
Darauf wurden Bilder des Holocaust Bildern aus der
Massentierhaltung gegenübergestellt. Die Finanzierung der Aktion blieb anonym.
Fotos von Insassen in hölzernen Kojen in Konzentrationslagern
wurden neben Hühnern in Käfigen gezeigt und angehäufte Leichen von
Holocaustopfern neben einem Haufen toter Schweine.
Bildunterschriften erklärten, dass „genau wie Juden in
Konzentrationslagern ermordet wurden, die Tiere terrorisiert werden, wenn sie
in riesigen und schmutzigen Lagerhäusern untergebracht sind und für den
Transport in Schlachthäuser zusammengetragen werden. Das Ledersofa und die
Handtasche sind das moralische Äquivalent der Lampenschirme, die aus der Haut derjenigen Leute
hergestellt wurde, die in den Vernichtungslagern getötet wurden.“
Die Webseite des Projektes zitierte außerdem den
jüdischen Nobelpreisträger Isaac Bashevis Singer,
der über Tiere schrieb: „Wenn es um Tiere geht, sind alle Menschen Nazis. Für die
Tiere ist ewig Treblinka.“
Im März 2004 übernahm PETA-Deutschland die Kampagne.
Der Vergleich der Massentierhaltung mit dem Holocaust rief Entrüstung hervor,
da er den Massenmord an den europäischen Juden in der Zeit des Nationalsozialismus
relativiere. Ingrid Newkirk, die Mitbegründerin und Präsidentin von PETA, hatte in der Vergangenheit für Empörung
gesorgt, weil sie zwar heftige Kritik übte, wenn palästinensische
Terrororganisationen wie die Fatah und die Hamas bei ihren Anschlägen
Tiere eingesetzt hatten – nicht aber den Terror selbst verurteilte.
Solitarität mit den Juden und Israel! Gegen jeden Antisemitismus! Stoppt Peta und Anne Eden
PS: Gibt es Hoffnung,
immerhin spricht Anne Eden darüber, aber es ist nur ein Trugschluss.
Und das unerreichbare daran ist, das eine kritische
Reflexion ihrer selbst und zur Pornoindustrie nicht möglich ist. So geben sich
Porno und Ich-Schwäche die Hand.
Warum drehst Du Pornos? Was reizt Dich?
Mich reizt dieses unbeschreibliche Gefühl wenn man die Kamera anmacht und dann zusammen einfach Spaß hat. Die Sache an sich ist ja schon was sehr schönes, aber durch mein Hobby wird alles noch einmal spannender und aufregender, da man sich komplett fallen lassen kann und jegliche Fantasien ausleben, ohne dabei schief angeguckt oder verurteilt zu werden. Dazu kommt noch diese große und doch so familiäre Community. Doch was mich wirklich reizt ist einfach das Gesamtpaket und die Erfahrungen die das alles hier bietet!https://anneeden.de/annes-tagebuch.html
Seit wann bist Du in der Branche tätig, wie bist Du dazu gekommen und was genau machst Du?
Ich habe vor knapp über einem Jahr in der Amateur Pornoszene angefangen, um genau zu sein am 06.06.2018. Dazu gekommen bin ich über einen damaligen guten Bekannten, der auf einer solch besagten Seite angemeldet war und mir das dann gezeigt hat. Kurz davor bin ich von zuhause ausgezogen und habe danach zum ersten Mal, nach einer strengen Erziehung und Kindheit, meine neu gewonnene Freiheit gespürt! Ich wollte mich auf einmal ganz neu entdecken und ausleben. Daraufhin kam eins zum anderen und ich habe mein erstes Video gedreht und direkt die ersten Stunden vor der Webcam verbracht. Nach solch intensiven und aufregenden Stunden konnte ich einfach nicht mehr aufhören, hihii. Seither drehe ich zwei bis drei Videos und gehe fast täglich vor die Live Webcam. Nebenbei versuche ich noch meinen ganz normalen Alltag zu bewältigen, mich um meine zwei Hunde zu kümmern, Freunde und Familie nicht vergessen und natürlich auch mein Studium zu bestehen. Und wenn dann noch Zeit ist pflege ich meine Social Media Seiten, zocke etwas oder drehe Youtube Videos.Welche Szenen drehst Du am liebsten und warum?
Am liebsten drehe ich spontan, ohne irgendwelche genauen Drehpläne. Dann am Besten noch draußen bei einem Spaziergang am See, dazu eine frische Brise Sommerluft, eine ruhig gelegene Parkbank und ein gut aussehender fremder Mann der sich dazu gesellt!Schaust Du privat auch Pornos?
Ich habe vor der Zeit deutlich mehr Pornofilme geschaut, hihii. Aber hin und wieder, da schaue ich auch heute noch, privat oder zu zweit, einen Pornofilm an.Was ist deine Lieblingsstellung und warum?
Meine Lieblingsstellung ist das Reiten. Dieses Gefühl oben zu sitzen, sich in die Augen zu schauen und dann jegliche Bewegung in mir zu spüren, dass ist einfach der Wahnsinn! Wobei ich mir dann doch nicht mehr so sicher bin, denn Doggy finde ich auch sehr heiß.Was sagt Deine Familie zu Deinem Job als Pornodarstellerin?
Meine Familie war zu Anfang so gar nicht einverstanden und zufrieden, mit dem was ich mache. Einige Zeit sogar, hatten wir komplett den Kontakt verloren, aber nach vielen intensiven und ausführlichen Gesprächen, ist meine Familie mittlerweile einverstanden. Zumindest soweit, das sie akzeptieren was ich mache, aber mit der Sache nichts zutun haben wollen und auch so nicht darüber sprechen möchten. Was ich sehr Schade finde, da ich finde das man durch solch ein Hobby kein anderer Mensch ist.Anm. Eine Familie die die Sexindustrie gut findet, würde ihren Erziehungsauftrag verfehlen. Eigentlich sollte man sich ins Benehmen setzten, und nicht die Begierde auf alles und mögliche erweitern was einen an die Triebvorstellungen vorschwebt. Wer weiß was am Ende da noch alles kommt, Atemreduktion mit Todesfolge, aber das scheint alles Egal zu sein
Wie wirst du für einen Dreh geil?
Um ehrlich zu sagen, ich glaube speziell für einen Dreh geil zu werden könnte ich nicht. Ich drehe prinzipiell nur dann wenn ich auch die Lust dazu empfinde. Was es manchmal nicht unbedingt einfacher macht, da man ja auch nicht immer jemanden zum drehen da hat, aber da es bis jetzt immer so gut lief, habe ich bis jetzt nichts daran geändert.Wie viel Zeit investierst Du für ein Video?
Es ist wirklich schwer zu sagen, wie lange ich genau für ein Video brauche. An manchen Tagen klappt das reine drehen in wenigen Minuten und an anderen Tagen, unter anderen Umständen, braucht es dann mal acht oder neun Stunden. Dazu kommt dann noch das schneiden des Videos, was manchmal mehrere Stunden dauern kann. Danach wird es konvertiert, ein Titel überlegt, die Beschreibung hinzugefügt und hochgeladen. Ich würde sagen so im Allgemeinen dauert es rund um die zwei oder drei Stunden bis ein Video komplett fertig und hochgeladen ist.In der Öffentlichkeit wird Dein Beruf teilweise noch immer nicht vollständig akzeptiert. Was würdest Du diesen Menschen gerne sagen?
Ich würde den Menschen gerne mal sagen, dass sie nicht vorurteilen sollten. Einerseits sollte die Gesellschaft im gesamten viel offener und transparenter mit dem Thema umgehen und andererseits sollte man prinzipiell niemanden verurteilen wegen seinem Hobby oder Beruf, egal ob Pornodarsteller, Webcamgirl, Putzfrau oder Steuereintreiber. Ich finde einfach, dass die Menschen sollten sich mehr mit dem Thema beschäftigen sollten und es als "normal" abstempeln.
https://anneeden.de/about-me.html
Es gibt zu viel Gewalt in der Pornoszene aber nicht nur das.
Leider ist die Sexindustrie ein großer Kulturindustrielle Block geworden, die Brutalisierung in allen Bereichen zulässt oder gar propagiert dort. Sexismus und Nazismus werden dadurch gefördert. Besinnung, Privatheit oder Rücksichtsname auf andere, werden im Gegenteil bekämpft. Familien des alten Codes werden zerstört ihr Rat wird nicht nur gering geschätzt, sondern von extremeren Pornoaktivisten beschimpft oder gar bedroht.
Der Pornoismus ist die | Normale Totalität | des Alltags | er ist so geworden und er ist dazu bestimmt die Ideolgische Herrschaft der Kulturindustrie in der Postmoderne immer stärker im Hardcor zu vollenden.[ Nur manche Eltern bleiben im kritischen Abstand zur Postmoderne und seinen Pornos | Immerhin]
Mittlerweile existiert ein wirksames und detailliertes Programm, um pornoabhängige Männer und auch Frauen zu behandeln und zurück in ein seelisches Gleichgewicht zu bringen, bei dem sie ihren Trieben weniger ausgeliefert sind. Erst ein Verständnis dafür, was Pornografie im Hirn und mit der männlichen und fraulichen Virilität anrichtet, erlaubt es den Menschen, bessere Entscheidungen zu treffen, anstatt sich in Selbsthass oder kollektiver Verurteilung zu verlieren – in einer Welt, die immer mehr Hardcore ist.
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