Dienstag, 7. Januar 2025

@abaerbock wird entmenschlicht und unsichtbar gemacht

 

 https://www.instagram.com/duzentekkal/

https://www.instagram.com/p/DEcxKRHMfQM/?img_index=1

Unsere Außenministerin @abaerbock wird entmenschlicht und unsichtbar gemacht auf diesen Bildern in #Syrien, weil sie eine Frau ist! Geben wir Ihr dafür auch die Schuld und betreiben hier weiterhin #Kulturrelativismus, in dem wir ihre Kleiderauswahl kritisieren? Hört auf diese #GeschlechterApartheid zu relativieren. Das eine sind die Islamisten hier in Deutschland, die ihre Brüder im Geiste gerade lauthals ideologisch vertreten, aber noch verachtenswerter sind „AktivistInnen“, die sich dafür vor den Karren spannen und sich damit zu nützlichen Idioten der Islamisten machen. Das ist Misogynie und Menschenverachtung in Reinform. Diese Naivität fällt den Minderheiten und ALLEN Frauen in Syrien in den Rücken. Es geht nicht um Muslime, sondern um Islamisten. Kennt den Unterschied. Die Pauschalisierung und Gleichsetzung wäre tatsächlich Islamophob. Aber Kritik an Islamisten ist es nicht.

Ein Telegram Kanal aus dem Spektrum der HTS Milizen, hat diese verpixelten Bilder geteilt. Die offizielle syrische Nachrichtenagentur Sana hat die Bilder unzensiert und unbearbeitet verbreitet. Am Ende wird es in diesem wichtigen Momentum und Prozess, der sich gerade in Syrien vollzieht darum gehen, welche Kräfte und Ideologien sich durchsetzen.

Die Hoffnung für ein freies Syrien stirbt zuletzt. Aber der wichtigste Gradmesser dafür, ist die Rolle der Frau und die Geschlechtergerechtigkeit. Die neuen Machthaber, allen voran, Anführer Ahmed al-Scharaa (ehemaliger Kampfname: al-Jolani), müssen sich an ihren Taten messen lassen. Ich hoffe so sehr auf den Sinneswandel. Aber dafür müssen die Frauen- und Minderheitenrechte der Lackmus-Test sein! Lasst uns hierbei weiterhin Watchdogs bleiben.

✝️ Abigial .. Memory .. RIP

 


✝️ Abigial ("Thaina Fields"), age 24 - January 6 2024, Trujillo, Peru 🇵🇪 💔

Abigail was born in April 1999, in the city of Trujillo.
From the age of ten she was interested in mental health issues, so in her youth she considered studying medicine, psychology (she admired Sigmund Freud) or law, which she was unable to do due to her economic condition.
In her free time she did podcasts talking about her relationship, sexual health with her partner as an adult actress, male sexuality, machismo in Peru and men's studies.
She leaves behind a young son whom she never featured in any social media posts.

Abigail, who was considered one of the most popular porn stars in Peru, started working in the industry in 2018. https://www.instagram.com/p/DEe1BeXzSTE/

From a very young age she engaged in prostitution and pornography.
In an interview she stated:
"All those who have been with me, know that we have been there for an average interest: I gave them my affection and they gave me what they could economically“.
With those contributions she had breast enlargement operations.

She also reported that she suffered sexual abuse as a pornographic actress: "Society is fucked up (...) we record professionally, it's a job, it's part of porn. But [people think] "that's a porn actress and I can tell her and do whatever I want".
Abigail spoke out about abuse in the adult industry eight months before her death. She spoke about having suffered "very strong" sexual abuse when she was starting out in the industry.
"I have suffered sexual harassment and abuse after starting to create adult content. It's very strong. At first I said that I couldn't sue and many thought that by hiring me they could do what they wanted with me, but then I came home, took a bath and cried.“

She had also spoken out previously about her struggles with mental health, explaining how she used medication to help her cope with dysthymia and obsessive-compulsive disorder.

Abigail was found dead at her home in Trujillo, Peru, and while her cause of death is not yet known police are understood to be investigating. National media said that Abigail took her own life by ingesting poison.

#sexindustrykills #facesofprostitution

Montag, 14. Oktober 2024

#AgainstSexism

 


Die Freiheit des Menschen und die mögliche verdienstvolle Mitwirkung des Menschen | .. | Trotzdem Pornos, lieber nicht | .. | "»Kunstwerke«, heißt es bei Adorno und Horkheimer in der Dialektik der Aufklärung, »sind asketisch und schamlos, Kulturindustrie ist pornographisch und prüde.« Bis heute bringt diese Bestimmung das Verhältnis der Kulturindustrie zum Geschlechtlichen präzise auf den Punkt https://www.youtube.com/watch?v=45rCKaX2hAU&t=5s / Marquis de Sade dessen postulate sadistische Lust viele vor allem in der Pornoszene begeistert, wird nur von wenigen kritisch gesehen. Das bei de Sade sich grausamer Machtwille eines Herren auch real bis zum Tod abspielt soll mal gesagt werden, dabei ist er immer ‚Entscheidungsfreudig und Handlungsorientiert.‘ Im Konflikt zwischen Verantwortungs- und Gesinnungsethik entscheidet er sich für die letztere und schickt für die angeblich gute weil geile Sache seine Feinde massenhaft auf die Guillotine. Die Revolution ist für ihn eine blutige und mörderische Lust quasi ein Porno der keine moralischen Grenzen mehr kennt - so die fikurative Wirklichkeit von Manipulation, Vergewaltigung oder gar wie bei de Sade zum ganzen Tod sich immer mehr - manifestiert und keine Gnade oder Reflexion mehr zulässt https://jungle.world/artikel/2023/07/die-grausame-lust | Fazit: Porno ist, für viele alles und somit ist er/sie dem Tod näher als er glaubt andere Ziel hat man nicht, bzw. werden immer unwichtiger. Gegen jeden Tod, damit wir leben können / dem leben ist es egal wie du dich tot stellst / und weil das alles nicht mehr verstanden wird / bleibt oft nur die Trauer https://www.youtube.com/watch?v=Gwrm8UK1VIk&t=3s #NoPorn #Sexindustykills | #GegenjedenTod

 https://www.youtube.com/watch?v=e63yiW2A5w4&lc=UgxPIKLoXacKSdZYchh4AaABAg

https://www.youtube.com/watch?v=Gwrm8UK1VIk&t=3s

Jason Steel des Pornon  sexistische Grundeinstellung zur Rolle der Frau Du hast zwei Aufgaben: selber performen und die Performance der Darstellerin führen. Dass die Frau der devote Part ist, erwarten die Leute. Ich sage nicht, dass Männer Frauen begrapschen sollen, aber wir müssen aggressiver erobern, das liegt einfach in unserer Natur.

Samstag, 24. Februar 2024

Die brutale Macht des antisemitischen Putinismus

 


Heute vor zwei Jahren hat Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Was hat das mit dem Krieg im Nahen Osten zu tun?

Seit Mitte 2022 wird immer deutlicher, dass das iranische Regime einen wichtigen Rüstungspartner Russlands in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine darstellt.
Bisher beschränkte sich die Beschaffung dabei vor allem auf Drohnen und kleinere Marschflugkörper. Wie Reuters nun unter Berufung auf iranische Quellen berichtet, hat Teheran seit Ende Januar eine große Zahl ballistischer Raketen an Russland verkauft. Insgesamt seien bereits vier Lieferungen erfolgt, weitere würden vorbereitet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es unklar, ob die Raketen bereits in der Ukraine eingesetzt wurden.
Die Lieferung der Raketen ist deutliches Indiz der vor allem in den letzten Jahren enger werdenden Beziehungen zwischen Iran und Russland. Neben der langjährigen Zusammenarbeit bei der Unterstützung des syrischen Diktators Bashar al Assad verwandelt sich das Regime in Teheran seit 2022 zunehmend von einem regionalen Juniorpartner Moskaus zu einer wichtigen Säule der russischen Kriegsführung. Die Kooperation umfasst auch die Zusammenarbeit mit iranischen Proxies. So gestattet die russische Armee zahlreichen Berichten zufolge immer wieder der Hisbollah die Khmeimim Air Base in Syrien für Materialtransporte zu nutzen.

Russland ist zunehmend für Desinformationskampagnen im Nahen Osten verantwortlich. Dabei setzt es laut einer aktuellen Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung vor allem auf zwei Strategien: 1. Einflussnahme, die auf gesellschaftliche Spaltung und Chaos abzielt, und 2. das Streuen von Propaganda und Falschinformation, vor allem über Social Media. So will Russland auf eine Vertiefung der innerisraelischen Spaltung hinwirken, die sich am Streit über die Justizreform gezeigt hat. Auch streut es Narrative, die behaupten, die USA hätten Israel in den aktuellen Krieg hineingezogen. In Israel selbst scheint die Cyberabwehr so gut zu funktionieren, dass diese Erzählungen nur wenig verfangen. In Israels arabischen Nachbarländern ist das anders.

Wer | Stoppt die Sexindustrie

Fünf Frauen getötet: In Wien sind innerhalb eines Tages vier Frauen und ein Mädchen tot aufgefunden worden. In einem Fall wurde ein… | Instagram

 https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frauenmorde-oesterreich-wien-100.html

Samstag, 23. Dezember 2023

Feministische Prostitutionskritik

 



 Bearbeitet
Das Thema Sex-Work/Prostitution ist im Feminismus stark umstritten.

Während sex-work positive Feminist:innen Sex-Work als Arbeit wie jede andere auch verstehen, weisen prostitutionskritische Feminist:innen darauf hin, dass Prostitution von sexualisierter Gewalt gegen Frauen durchzogen ist. Im Juli 2022 haben wir als Bündnis für Vielstimmigkeit im Feminismus eine Broschüre veröffentlicht, die einen umfassenden und dennoch niedrigschwelligen Einstieg in eine feministische Prostitutionskritik leisten soll.

Die Broschüre liegt seitdem an verschiedenen Orten in Kassel und bundesweit aus und kann auch online gelesen werden. Den Link findet ihr in unserer Bio. Ihr könnt Print-Exemplare der Broschüre gegen Spende bei uns bestellen - wenn ihr z.B. Lust habt, die Broschüre in eurer Stadt auszulegen, schicken wir euch gerne einen Stapel zu

Freitag, 21. Juli 2023

Desexualisierung in der Queer Theory (Bremen/Livestream)

 


Irgendwo, Georg-Wulf-Straße, Neuenland, Neustadt, Bremen-Süd, Bremen, 28199, Deutschland

Vortrag & Diskussion mit Steffen Stolzenberger


Bereits 2003 konstatierte David M. Halperin eine Normalization of Queer Theory. In einem kurzen Artikel führte er den gerade aus heutiger Perspektive nicht mehr zu bestreitenden Erfolg der Queer Theory, sich an sämtlichen Fachbereichen des Universitätsbetrieb wie auch in der außerakademischen Bildung zu etablieren, auf die De-Spezifizierung jener Erfahrungen zurück, die vordem in den Lesbian oder Gay Studies zum Gegenstand gemacht werden sollten: “Queer“ degenerierte zu einem “generic badge of subversiveness“ (Halperin 2003), das nach Belieben in alle Disziplinen aufgenommen und gemäß den in der Projektförderlandschaft des Wissenschaftsbetriebs künstlich generierten Bedarfen ausgedeutet und instrumentalisiert werden konnte.

An diesen Befund anschließend wird im Vortrag die Frage gestellt, welche Konsequenzen die für die genannte Entwicklung konstitutiven post-strukturalistischen (und damit letztlich positivistischen) Prämissen der Queer Theory für die Emanzipation sogenannter sexueller Minderheiten haben, in deren Interesse die Queer Theory Wissenschaft und politischen Aktivismus verbinden zu müssen glaubt und deren besondere Erfahrungen sie zu artikulieren beansprucht.

Diesem Ansinnen muss sich die als Resultat eines Triebschicksals verstandene Sexualität notwendiger Weise entziehen. Im sexuellen Begehren des Individuums drückt sich zwar stets Allgemeines aus, aber insofern es an leiblich vermittelte Erfahrung gebunden ist, muss daran festgehalten werden, dass es zugleich Ausdruck des Nicht-Identischen der leidenden und genießenden Menschen ist, die nicht vollständig individuiert werden können, sondern unaufhebbar Einzelne sind. Anderenfalls wird Differenz als eine zwischen Kollektiven verdinglicht, in denen die Einzelnen nicht zuletzt im Interesse politischer Gemeinschaftsstiftung untergehen. Dann betreibt man „Identitätspolitik“, die besondere Erfahrungen Andersbegehrender produktiv integriert und ihnen damit gerade nicht gerecht wird.

Die Konsequenzen der Bewusstlosigkeit der Queer Theory für dieses Problem werden im Vortrag nicht disziplingeschichtlich, sondern an drei gegenwärtigen Modellen verdeutlicht: die Auseinandersetzung mit der Konkretion schwulen Begehrens, der Umgang mit LGBT-Geflüchteten und die Kritik der Neuen Rechten. In allen Fällen wird dafür plädiert, den gegenwärtigen identitätspolitischen Auseinandersetzungen um Sexualität die Abstraktheit zu nehmen und den Leib nicht zu Gunsten des Körpers zu verleugnen. Erst dann lässt sich, wie Hans Mayer forderte, die „ungeduldige Verlegenheit vor Einsamkeiten“ überwinden und sich ernsthaft mit der Frage befassen, wie die Befreiung jener „Außenseiter“ befördert werden kann, „die als Monstren geboren wurden“.

Steffen Stolzenberger studierte Philosophie und Anglistik in Oldenburg. Er promoviert gegenwärtig am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zur Kritik an der Kompetenzentwicklung als bildungspolitisches Paradigma und arbeitet als Lehrer in Frankfurt am Main. Im Sammelband „Zugzwänge. Flucht und Verlangen“ veröffentlichte er 2020 den Aufsatz „Queer Refugee Support in der politischen Ökonomie des Helfens. Vom Migrationsmanagement zum metaphysischen Leid“. Zuletzt erschien von ihm 2022 der Text „‚Aufstand gegen die Natur und gegen die Wirklichkeit‘. Zum Homosexuellenhass in der AfD und zur Unredlichkeit ihrer Kritiker“ im Sammelband „Randgänge der Neuen Rechten. Philosophie, Minderheiten, Transnationalität“.

Die Veranstaltung wird live auf dem YouTube-Kanal der Gesellschaft für kritische Bildung gestreamt. Sie wird von der GfkB Bremen/Oldenburg in Kooperation mit dem Bremer Kulturzentrum Irgendwo und dem AStA Oldenburg ausgerichtet.

@abaerbock wird entmenschlicht und unsichtbar gemacht

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