Montag, 15. September 2025

Irene Gonzalez RIP


sexindustrykills
✝️ Irene Gonzalez, age 40 - September 15 2024, Lynwood, California, USA 🇺🇸 💔

Irene was a devoted mother of two sons.

According to county officials, Irene was soliciting services as a sex worker earlier that night/early morning when she entered into the front passenger seat of an older model 4-door black sedan with tinted windows and a sunroof.
“After being inside the vehicle for a couple of minutes, she was shot while exiting the vehicle and ran away,” states Supervisor Hahn’s release. “There were no witnesses to the shooting.”
She collapsed on the sidewalk, where she tragically died alone. Her body was discovered hours later by a passerby.

#sexindustrykills #countingdeadwomen #femicide #savexx #keinemehr #niunamenos #sexindustry #prostitution #stopprostitution #sik #enddemand #nordicmodelnow #pronordicmodel #murder #feminism #facesofprostitution #todayinhistory #sexwork #sextrade #truecrime #humantrafficking #modernslavery # lynwood #california #usa

Kritik des Sadomasochismus

 

Peitsche, Pop und Pseudo-Emanzipation

In einer Zeit, in der das Begehren stets auch politisch sein will, erlebt der  als neue Freizeitform des beschädigten Subjekts ein bemerkenswertes Comeback – ausgestattet mit intellektuellem Überbau, popkultureller Aneignung und der Aura des Subversiven. Von Sara Rukaj.

 https://versorgerin.stwst.at/artikel/08-2025/peitsche-pop-und-pseudo-emanzipation

Was haben die Queer-Ikone Paul B. Preciado, Fifty Shades of Grey, ein Film namens Babygirl und der Buchpreisträger Kim de l’Horizon gemeinsam? Nicht viel, aber sie alle glauben, dass Schmerz, Gewalt und Unterwerfung sexy sind – oder, was auf dem postmodernen Markt der Beliebigkeit dasselbe meint, dass Begehren ohne Herrschaft nicht mehr zu haben sei. Einst zur abgründigen Randerscheinung bürgerlicher Dekadenz erklärt, feiert der Sadomasochismus heute als popkultureller Empowerment-Mythos fröhliche Urständ: BDSM gilt als chic, subversiv, queer. Vor allem aber ist er wahnsinnig kompatibel mit den spätkapitalistischen Algorithmen von Netflix und Instagram. 

Spätestens seit Fifty Shades of Grey darf nun auch im Reihenhaus mit Carport geknebelt und gefesselt werden – nicht, weil man die Ordnung infrage stellt, sondern als therapeutische Maßnahme gegen die libidinöse Ödnis. Der Sadomasochismus wird zur Paartherapie, das Rollenspiel zur Restverwertung erotischer Leidenschaft. Erika Leonard alias E. L. James hat nicht nur eine sadomasochistische Phantasie niedergeschrieben, sondern eine neoliberale Triebökonomie im Korsett der Einvernehm-lichkeit: Ein Milliardär (natürlich sadistisch) kauft das Einverständnis einer studentischen Unschuld (natürlich devot) – und nennt es Liebe. Dass dabei Subkultur zur Prime-Romantik avanciert und der Handlungsstrang noch plumper ausfällt als in den meisten Arztromanen, interessiert offenbar niemanden, solange der Vertrag unterschrieben ist und der »Playroom« geschmackvoll eingerichtet. Während Christian Greys erotischer Charme das Objekt seiner Begierde, Anastasia Steele, in einen Zustand hormoneller Willfährigkeit versetzt, dämmert ihr nach kurzem Widerstand, dass zur Aufrechterhaltung dieses asymmetrischen Verhältnisses ein Personal Trainer hermuss, um mit dem testosterongesättigten Habitus ihres Gegenübers überhaupt physiologisch mithalten zu können. Vor diesem Hintergrund reagiert der Sadomasochismus – zumindest als urbaner Mittelstandstrend – auf eine Realität, die selbst sadistisch organisiert ist: durch Leistungsdruck, Konkurrenz und der ständigen Zurichtung des Körpers zur Ware.

Mit Babygirl (2024) ist Fifty Shades of Grey nun auch fürs geneigte Arthouse-Publikum im Kino zu bewundern: ein queerer Indie-Film, in dem das Ringen um Kontrolle, Abhängigkeit und Lust in die Ästhetik der Selbstermächtigung gegossen wird. Die Kamera streichelt, statt zu starren, das Setting ist konsensual, die Gewalt kunstvoll dokumentiert. Wann genau die Züchtigung mit der Peitsche zur feministischen Praxis umetikettiert wurde, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen – wahrscheinlich irgendwo zwischen der dritten Welle des Feminismus und der vierten Staffel einer Streamingserie, in der Selbstermächtigung sich vorzugsweise in Lack, Leder und safe words artikuliert. Was früher als Ausdruck patriarchaler Gewalt galt, wird heute als mutige Entscheidung zur eigenen Lust gefeiert. Die Erniedrigung ist nun nicht mehr Symbol der Unterwerfung, sondern Zeugnis emanzipatorischer Selbstbestimmung – vorausgesetzt, sie geschieht freiwillig und in einem bürgerlich abgesicherten Rahmen.

Der eine ein BWL-Porno für gelangweilte Hausfrauen, der andere ein queeres Kuschel-Kammerspiel mit weiblichen CEO-Ambitionen, verkaufen sowohl Fifty Shades of Grey als auch Babygirl unterm Strich dieselbe ideologische Botschaft: Machtspiele als Selbstverwirklichung, Erniedrigung als Erleuchtung, Schmerz als Lifestyle. Man soll schließlich zu sich selbst finden – auch wenn das bedeutet, sich dabei in einen Ledergurt zu schnallen. Unter der Regie von Halina Reijn und mit Nicole Kidman in der Hauptrolle als CEO Romy, die eine Affäre mit einem jungen Praktikanten beginnt, wird in Babygirl ein Bild von BDSM gezeichnet, das so glattpoliert ist wie ein frisch gewienertes Parkett. Die Darstellung von Macht und Unterwerfung wird hier nicht in schmutzigen Ecken oder düsteren Kellern verhandelt, sondern in klimatisierten Büros und luxuriösen Hotelzimmern. Und während Fifty Shades of Grey immerhin noch den Versuch unternimmt, die seelischen Trümmerlandschaften seiner Figuren auszuleuchten, verzichtet Babygirl schon ganz auf jede psychoanalytische Kulisse. Die frohe Botschaft lautet hier: Deine Triebe brauchen keinen Ursprung, keine Geschichte, keine Rechtfertigung – sie sind einfach da. Und du darfst, wie es der Zeitgeist verlangt, eine willige Hündin sein, bar jeder Ironie, dafür mit Boss Babe-Hashtag.

Die geistige Ahnenreihe dieses Irrsinns reicht tief hinein in den erotischen Irrationalismus der Aufklärung: Marquis de Sade, der früh erkannte, dass der Mensch im tiefsten Inneren kein Vernunftwesen ist, sondern ein durchtriebener Triebling. Georges Bataille, der daraus ein ganzes metaphysisches System der Ekstase und Transgression bastelte, ein Mystiker des Schmerzes mit bibliophilem Wahnsinn. Und schließlich Pauline Réage, die mit Geschichte der O bewies, dass Frauen auch ohne Männer freiwillig alles aufgeben können – sogar ihre Subjektivität. Während die Sadisten früherer Tage noch offen ihre Lust an der Übertretung zelebrierten und alles Tugendhafte verlachten, wähnen sich ihre heutigen Adepten im Vollzug höherer Moral. Der Schlag ins Gesicht kommt jetzt im Namen des Guten – und trifft umso sicherer, weil er sich als Fortschritt tarnt. Der Marquis de Sade, der in seinen Schriften nicht weniger als die vollständige Auflösung der Moral forderte, verstand den Sadismus als Naturrecht des Stärkeren. Ein schamloser Nihilist, der in einer Zeit des Umbruchs (man schrieb 1789) die Fesseln der Vernunft zerschnitt und den Trieb an ihre Stelle setzte. De Sade war kein Feminist, kein Befreier – er war das Spiegelbild der Aufklärung, in ihr Gegenteil gestürzt. Dass seine Texte heute in Genderseminaren zitiert werden, wäre ihm vermutlich selbst ein Rätsel.

Der ursprüngliche Katalysator dieser zeitgeistkompatiblen Lust am Leiden ist, wie so oft, im Mittelstandsmilieu der Universitäten anzutreffen. Michel Foucault, einst Kritiker institutioneller Macht, ist zur Gallionsfigur der sadomasochistischen Theoriebildung geworden. Aus seinen Überlegungen zu Biopolitik, Disziplin und Körperregimen hat man eine Art philosophischen Freibrief gebastelt: Wer sich selbst knebelt, unterläuft die Macht. Doch gerade in der queeren Aneignung des Sadomasochismus zeigt sich, wie schnell eine radikale Geste zur ästhetischen Pose wird. Die Popliteratur steht dem nicht nach, hat das Genre endgültig entpolitisiert. Die Fantasie von Unterwerfung wird zur Shoppingliste – mit Konsensvertrag und ausführlicher Anleitung zur Aftercare. Alles ist erlaubt, solange es sich freiwillig vollzieht. Dass sich unter dieser Freiwilligkeit eine neue Form von Herrschaft versteckt, bleibt ausgeblendet. Der Zwang zur Lust ist die neue Askese, der Vulgär-Liberalismus wird zur Ersatzreligion des fragmentierten postmodernen Subjekts, das sich selbst nicht mehr spürt.

Wohin der schmerzdurchtränkte Tunnelblick auf den eigenen Körper führt, lässt sich eindrucksvoll am Kontrasexuellen Manifest des derzeit gefeierten transsexuellen Theoretikers Paul (vormals Beatriz) Preciado studieren. Für den Absolventen der Päpstlichen Universität von Comillas ist das Ziel der Geschlechteremanzipation die technische Überwindung des leiblichen Überbaus. Das Lustempfinden spiele sich gerade nicht in lebendigen Organen ab, sondern in deren technischen Prothesen. Hinter dieser eigentümlichen Umdeutung steht der gekränkte und verachtungsvolle Blick auf den eigenen Körper, der bei Preciado ein einziger Haufen von Exkrementen ist und deshalb dringend erlöst werden muss. Dem Manifest beigefügt ist eine ausführliche Gebrauchsanweisung zum Dildosex, die so trostlos anmutet, dass sich der Wunsch nach einem sexbefreiten Leben geradezu aufdrängt. Preciado entwirft ein postpornografisches Subjekt, das sich zwischen Hormonspritze und Konsensvertrag neu erfindet – als ob sich der Mensch durch Medikamente und autoritäre Gesellschaftsentwürfe befreien ließe.

Der Körper ist ein Labor, das Geschlecht eine Prothese, die Lust ein technologisches Dispositiv. Der philosophische Furor, mit dem Preciado den phallozentrischen Diskurs dekonstruiert, endet ironischerweise im selben Panoptikum wie Sades Juliette: nur wer sich ausliefert, darf begehren. So geht es auch dem Erzähler des nicht-binären Buchpreisträgers Kim de l’Horizon, der seine Homosexualität zwar zum Teufel wünscht, aber doch nichts anderes tut, als permanent schwulen Sex zu praktizieren, und das in einer möglichst krassen, erniedrigenden, von Selbsthass bestimmten Form. Die Kritik feiert das als authentisch. Aber ist so viel queer-politisch legitimierte Schwulenfeindlichkeit schon dann ein Schritt in eine bessere Gesellschaft, wenn man ihr ein progressives Etikett überstülpt?   

Rein theoretisch betrachtet ließe sich das sogar verstehen. Die Wut auf alles Zweigliedrige, also aufs Denken in Unterscheidungen, stammt aus der letzten Ausdünstung einer akademischen Sekte, die sich als Emanzipationsversprechen ausgibt, unterm Strich aber doch nur alten metaphysischen Müll in neue Begriffe überführt.  Was da als radikale Kritik des Körpers firmiert, ist in Wahrheit bloß eine Umschrift für das Unbehagen an der Realität – ganz im Sinne der späten 68er, die mit der Welt brechen wollten, weil sie sie nicht ändern konnten. Preciado und l’Horizon sind keine Irrläufer, sondern Produkte dieser akademischen Ersatzhandlung: dem Versuch, mit Sprachregelungen und Identitätsbasteleien das anatomische Schicksal zu überwinden. Dass das nicht funktionieren kann, ist offensichtlich – darum auch der enorme ideologische Aufwand, der betrieben wird, um die eigene Ohnmacht als radikale Erkenntnis zu verkaufen. Kritik daran ist nicht vorgesehen, höchstens als Beweis für das Fortbestehen der Gewalt, gegen die man sich so heldenhaft inszeniert und gleichzeitig gegen sich selbst wendet.

Vielleicht ist genau das der Punkt: Die Freiheit, sich freiwillig zu unterwerfen, ist das perfekte Symbol unserer Zeit. Wo der Neoliberalismus das Ich zum flexibel umprogrammierbaren Identitätenbaukasten gemacht hat, wird der Schmerz zur letzten authentischen Erfahrung verklärt. Was früher die Seele war, ist heute das vom Körper entfesselte Ich – angeblich fluide, tatsächlich aber wirr. Preciado und l’Horizon sind die modernen Exegeten einer Ersatzreligion, in der jede narzisstische Kränkung als unbedingt zu respektierende Identität gehandelt wird. Insofern ist der neue Sadomasochismus auch kein Skandal, sondern eine konkrete Antwort auf die Zumutungen der Gegenwart. Wer sich selbst schlägt, muss nicht mehr auf Befreiung hoffen. Und wer freiwillig kriecht, kann nicht mehr fallen. Das ist die Ironie des Liberalismus im Zeitalter seiner vollständigen Entleerung: selbst der Schmerz muss heute demokratisch legitimiert sein.

Share me on:

Als BDSM noch in der Folterkammer beheimatet war. Darstellung aus Le Tour d‘Europe d‘un flagellant, das 1909 unter dem Pseudonym Lord Birchisgood (= »Birke ist gut«) in



Dienstag, 7. Januar 2025

@abaerbock wird entmenschlicht und unsichtbar gemacht

 

 https://www.instagram.com/duzentekkal/

https://www.instagram.com/p/DEcxKRHMfQM/?img_index=1

Unsere Außenministerin @abaerbock wird entmenschlicht und unsichtbar gemacht auf diesen Bildern in #Syrien, weil sie eine Frau ist! Geben wir Ihr dafür auch die Schuld und betreiben hier weiterhin #Kulturrelativismus, in dem wir ihre Kleiderauswahl kritisieren? Hört auf diese #GeschlechterApartheid zu relativieren. Das eine sind die Islamisten hier in Deutschland, die ihre Brüder im Geiste gerade lauthals ideologisch vertreten, aber noch verachtenswerter sind „AktivistInnen“, die sich dafür vor den Karren spannen und sich damit zu nützlichen Idioten der Islamisten machen. Das ist Misogynie und Menschenverachtung in Reinform. Diese Naivität fällt den Minderheiten und ALLEN Frauen in Syrien in den Rücken. Es geht nicht um Muslime, sondern um Islamisten. Kennt den Unterschied. Die Pauschalisierung und Gleichsetzung wäre tatsächlich Islamophob. Aber Kritik an Islamisten ist es nicht.

Ein Telegram Kanal aus dem Spektrum der HTS Milizen, hat diese verpixelten Bilder geteilt. Die offizielle syrische Nachrichtenagentur Sana hat die Bilder unzensiert und unbearbeitet verbreitet. Am Ende wird es in diesem wichtigen Momentum und Prozess, der sich gerade in Syrien vollzieht darum gehen, welche Kräfte und Ideologien sich durchsetzen.

Die Hoffnung für ein freies Syrien stirbt zuletzt. Aber der wichtigste Gradmesser dafür, ist die Rolle der Frau und die Geschlechtergerechtigkeit. Die neuen Machthaber, allen voran, Anführer Ahmed al-Scharaa (ehemaliger Kampfname: al-Jolani), müssen sich an ihren Taten messen lassen. Ich hoffe so sehr auf den Sinneswandel. Aber dafür müssen die Frauen- und Minderheitenrechte der Lackmus-Test sein! Lasst uns hierbei weiterhin Watchdogs bleiben.

✝️ Abigial .. Memory .. RIP

 


✝️ Abigial ("Thaina Fields"), age 24 - January 6 2024, Trujillo, Peru 🇵🇪 💔

Abigail was born in April 1999, in the city of Trujillo.
From the age of ten she was interested in mental health issues, so in her youth she considered studying medicine, psychology (she admired Sigmund Freud) or law, which she was unable to do due to her economic condition.
In her free time she did podcasts talking about her relationship, sexual health with her partner as an adult actress, male sexuality, machismo in Peru and men's studies.
She leaves behind a young son whom she never featured in any social media posts.

Abigail, who was considered one of the most popular porn stars in Peru, started working in the industry in 2018. https://www.instagram.com/p/DEe1BeXzSTE/

From a very young age she engaged in prostitution and pornography.
In an interview she stated:
"All those who have been with me, know that we have been there for an average interest: I gave them my affection and they gave me what they could economically“.
With those contributions she had breast enlargement operations.

She also reported that she suffered sexual abuse as a pornographic actress: "Society is fucked up (...) we record professionally, it's a job, it's part of porn. But [people think] "that's a porn actress and I can tell her and do whatever I want".
Abigail spoke out about abuse in the adult industry eight months before her death. She spoke about having suffered "very strong" sexual abuse when she was starting out in the industry.
"I have suffered sexual harassment and abuse after starting to create adult content. It's very strong. At first I said that I couldn't sue and many thought that by hiring me they could do what they wanted with me, but then I came home, took a bath and cried.“

She had also spoken out previously about her struggles with mental health, explaining how she used medication to help her cope with dysthymia and obsessive-compulsive disorder.

Abigail was found dead at her home in Trujillo, Peru, and while her cause of death is not yet known police are understood to be investigating. National media said that Abigail took her own life by ingesting poison.

#sexindustrykills #facesofprostitution

Montag, 14. Oktober 2024

#AgainstSexism

 


Die Freiheit des Menschen und die mögliche verdienstvolle Mitwirkung des Menschen | .. | Trotzdem Pornos, lieber nicht | .. | "»Kunstwerke«, heißt es bei Adorno und Horkheimer in der Dialektik der Aufklärung, »sind asketisch und schamlos, Kulturindustrie ist pornographisch und prüde.« Bis heute bringt diese Bestimmung das Verhältnis der Kulturindustrie zum Geschlechtlichen präzise auf den Punkt https://www.youtube.com/watch?v=45rCKaX2hAU&t=5s / Marquis de Sade dessen postulate sadistische Lust viele vor allem in der Pornoszene begeistert, wird nur von wenigen kritisch gesehen. Das bei de Sade sich grausamer Machtwille eines Herren auch real bis zum Tod abspielt soll mal gesagt werden, dabei ist er immer ‚Entscheidungsfreudig und Handlungsorientiert.‘ Im Konflikt zwischen Verantwortungs- und Gesinnungsethik entscheidet er sich für die letztere und schickt für die angeblich gute weil geile Sache seine Feinde massenhaft auf die Guillotine. Die Revolution ist für ihn eine blutige und mörderische Lust quasi ein Porno der keine moralischen Grenzen mehr kennt - so die fikurative Wirklichkeit von Manipulation, Vergewaltigung oder gar wie bei de Sade zum ganzen Tod sich immer mehr - manifestiert und keine Gnade oder Reflexion mehr zulässt https://jungle.world/artikel/2023/07/die-grausame-lust | Fazit: Porno ist, für viele alles und somit ist er/sie dem Tod näher als er glaubt andere Ziel hat man nicht, bzw. werden immer unwichtiger. Gegen jeden Tod, damit wir leben können / dem leben ist es egal wie du dich tot stellst / und weil das alles nicht mehr verstanden wird / bleibt oft nur die Trauer https://www.youtube.com/watch?v=Gwrm8UK1VIk&t=3s #NoPorn #Sexindustykills | #GegenjedenTod

 https://www.youtube.com/watch?v=e63yiW2A5w4&lc=UgxPIKLoXacKSdZYchh4AaABAg

https://www.youtube.com/watch?v=Gwrm8UK1VIk&t=3s

Jason Steel des Pornon  sexistische Grundeinstellung zur Rolle der Frau Du hast zwei Aufgaben: selber performen und die Performance der Darstellerin führen. Dass die Frau der devote Part ist, erwarten die Leute. Ich sage nicht, dass Männer Frauen begrapschen sollen, aber wir müssen aggressiver erobern, das liegt einfach in unserer Natur.

Samstag, 24. Februar 2024

Die brutale Macht des antisemitischen Putinismus

 


Heute vor zwei Jahren hat Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Was hat das mit dem Krieg im Nahen Osten zu tun?

Seit Mitte 2022 wird immer deutlicher, dass das iranische Regime einen wichtigen Rüstungspartner Russlands in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine darstellt.
Bisher beschränkte sich die Beschaffung dabei vor allem auf Drohnen und kleinere Marschflugkörper. Wie Reuters nun unter Berufung auf iranische Quellen berichtet, hat Teheran seit Ende Januar eine große Zahl ballistischer Raketen an Russland verkauft. Insgesamt seien bereits vier Lieferungen erfolgt, weitere würden vorbereitet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es unklar, ob die Raketen bereits in der Ukraine eingesetzt wurden.
Die Lieferung der Raketen ist deutliches Indiz der vor allem in den letzten Jahren enger werdenden Beziehungen zwischen Iran und Russland. Neben der langjährigen Zusammenarbeit bei der Unterstützung des syrischen Diktators Bashar al Assad verwandelt sich das Regime in Teheran seit 2022 zunehmend von einem regionalen Juniorpartner Moskaus zu einer wichtigen Säule der russischen Kriegsführung. Die Kooperation umfasst auch die Zusammenarbeit mit iranischen Proxies. So gestattet die russische Armee zahlreichen Berichten zufolge immer wieder der Hisbollah die Khmeimim Air Base in Syrien für Materialtransporte zu nutzen.

Russland ist zunehmend für Desinformationskampagnen im Nahen Osten verantwortlich. Dabei setzt es laut einer aktuellen Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung vor allem auf zwei Strategien: 1. Einflussnahme, die auf gesellschaftliche Spaltung und Chaos abzielt, und 2. das Streuen von Propaganda und Falschinformation, vor allem über Social Media. So will Russland auf eine Vertiefung der innerisraelischen Spaltung hinwirken, die sich am Streit über die Justizreform gezeigt hat. Auch streut es Narrative, die behaupten, die USA hätten Israel in den aktuellen Krieg hineingezogen. In Israel selbst scheint die Cyberabwehr so gut zu funktionieren, dass diese Erzählungen nur wenig verfangen. In Israels arabischen Nachbarländern ist das anders.

Wer | Stoppt die Sexindustrie

Fünf Frauen getötet: In Wien sind innerhalb eines Tages vier Frauen und ein Mädchen tot aufgefunden worden. In einem Fall wurde ein… | Instagram

 https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frauenmorde-oesterreich-wien-100.html

Irene Gonzalez RIP

sexindustrykills ✝️ Irene Gonzalez, age 40 - September 15 2024, Lynwood, California, USA 🇺🇸 💔 Irene was a devoted mother of two sons. Acc...